Biomarker

Wie der Menstruationszyklus Laborergebnisse beeinflussen kann

Während des Menstruationszyklus kommt es stetig zu Hormonschwankungen. Aber wusstest Du auch, dass das Einfluss auf Deine Bluttestergebnisse nehmen kann?

Bluttests, die so genannte Biomarker anzeigen, helfen uns dabei, unsere Körper besser zu verstehen. So können wir besser auf unsere Gesundheit achten, Erkrankungen vorbeugen und nachvollziehen, welche Wirkung der Lebensstil auf die Gesundheit hat. Biomarker sind messbare Werte – zum Beispiel Cholesterin- oder Glukosewerte – die Hinweise darauf geben, wie gut die biologischen Funktionen des Körpers arbeiten.  

Besonders in der personalisierten Medizin hat sich der Nutzen von Biomarkern deutlich gezeigt. Besonders für weibliche Personen ist dieser moderne medizinische Ansatz wichtig. Denn viele Studien in der Medizin – etwa zur Entwicklung von neuen Behandlungsmethoden – werden in erster Linie mit männlichen Teilnehmenden durchgeführt.  

Oft wissen wir nicht, ob diese Behandlungsansätze bei weiblichen Personen genauso gut wirken. Dies lässt sich nur durch eine personalisierte Herangehensweise herausfinden. Um die weibliche Gesundheit besser zu verstehen, sollte man sich zunächst einer Sache bewusst sein: Manche Bluttests unterscheiden sich je nach Geschlecht.  

Bei weiblichen Personen liegen oft andere Referenzbereiche vor, also die Bereiche an Werten, die bei gesunden Personen zu erwarten sind. Außerdem können sich weibliche Hormone auf Laborergebnisse auswirken. Studien zufolge können unterschiedliche Hormone, die im Laufe des Menstruationszyklus eine Rolle spielen, deutliche Auswirkungen auf Biomarker haben. Dazu gehören unter anderem Eisen, Lipide, Schilddrüsenhormone, Insulin und der Blutzucker.

Mit diesem Artikel wollen wir Menschen, die menstruieren, unterstützen und informieren. Wir sind uns bewusst, dass Geschlechtsidentitäten auf einem Spektrum existieren, und dass das Verhältnis zwischen Körper und Geschlechtsidentität eine persönliche Angelegenheit ist. Zu Informationszwecken verwenden wir die Begriffe „männlich“ und „weiblich“, wenn wir über das bei Geburt zugewiesene Geschlecht sprechen.

Bluttests, die so genannte Biomarker anzeigen, helfen uns dabei, unsere Körper besser zu verstehen. So können wir besser auf unsere Gesundheit achten, Erkrankungen vorbeugen und nachvollziehen, welche Wirkung der Lebensstil auf die Gesundheit hat. Biomarker sind messbare Werte – zum Beispiel Cholesterin- oder Glukosewerte – die Hinweise darauf geben, wie gut die biologischen Funktionen des Körpers arbeiten.  

Besonders in der personalisierten Medizin hat sich der Nutzen von Biomarkern deutlich gezeigt. Besonders für weibliche Personen ist dieser moderne medizinische Ansatz wichtig. Denn viele Studien in der Medizin – etwa zur Entwicklung von neuen Behandlungsmethoden – werden in erster Linie mit männlichen Teilnehmenden durchgeführt.  

Oft wissen wir nicht, ob diese Behandlungsansätze bei weiblichen Personen genauso gut wirken. Dies lässt sich nur durch eine personalisierte Herangehensweise herausfinden. Um die weibliche Gesundheit besser zu verstehen, sollte man sich zunächst einer Sache bewusst sein: Manche Bluttests unterscheiden sich je nach Geschlecht.  

Bei weiblichen Personen liegen oft andere Referenzbereiche vor, also die Bereiche an Werten, die bei gesunden Personen zu erwarten sind. Außerdem können sich weibliche Hormone auf Laborergebnisse auswirken. Studien zufolge können unterschiedliche Hormone, die im Laufe des Menstruationszyklus eine Rolle spielen, deutliche Auswirkungen auf Biomarker haben. Dazu gehören unter anderem Eisen, Lipide, Schilddrüsenhormone, Insulin und der Blutzucker.

Wie der Menstruationszyklus funktioniert  

Die Menstruation wirkt sich auf viele Prozesse im Körper aus. Im Laufe des Zyklus steigen und sinken bestimmte Hormonwerte, was sich auf die Ergebnisse von Bluttests auswirken kann. Um diese Vorgänge besser zu verstehen, sollte man zunächst wissen, was im Körper während des Menstruationszyklus geschieht.  

Phasen des Menstruationszyklus

Der Menstruationszyklus besteht aus den vier folgenden Phasen:  

  • Menstruation: Während der Menstruation wird Gewebe aus der Gebärmutterschleimhaut durch die Vagina abgestoßen.
  • Follikelphase: Die sogenannte Follikelphase findet zeitgleich zur Menstruation statt. Sie beginnt am ersten Tag der Periode und endet mit Beginn des Eisprungs. In dieser Phase sendet das Gehirn Signale an die Hirnanhangdrüse, um das follikelstimulierende Hormon (FSH) freizugeben. Dieses Hormon sorgt dafür, dass die Eierstöcke kleine Follikel produzieren. Follikel sind kleine Eibläschen, die unreife Eizellen enthalten. Eine davon entwickelt sich zu einer voll ausgereiften Eizelle. 
  • Eisprung (Ovulation): Die Eizelle, die sich in der Follikelphase entwickelt hat, wird freigeben. Das sogenannte luteinisierende Hormon (LH) stimuliert diesen Prozess.  
  • Lutealphase: Der Follikel, in dem sich die Eizelle entwickelt hat, bildet den Gelbkörper, der das Hormon Progesteron abgibt. Progesteron stärkt die Wände der Gebärmutterschleimhaut, um sie auf die Befruchtung der Eizelle vorzubereiten. In der Lutealphase können Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) wie Stimmungsschwankungen, Blähungen, Kopfschmerzen, empfindliche Brüste und Heißhunger auftreten.  

Wenn die Eizelle in der Lutealphase nicht befruchtet wird, absorbiert der Körper sie. Die Östrogen- und Progestronwerte sinken und der Zyklus beginnt von Neuem.

Eine Studie aus dem Jahr 2014 zeigte, dass Blutproben, die am Nachmittag statt am Morgen abgenommen wurden, in 50 % der Fälle zu Fehldiagnosen einer Schilddrüsenunterfunktion führen können.

Der Zusammenhang zwischen dem Menstruationszyklus und Bluttestergebnissen  

In jedem Menstruationszyklus werden zu unterschiedlichen Zeiten Hormone freigegeben. Diese beeinflussen, wie der Körper auf bestimmte Dinge reagiert. So können veränderte Konzentrationen verschiedener Mikronährstoff-Biomarker sowie Mängel an Eisen, Magnesium oder Zink auftreten.

Eisen 

Menschen mit stärkeren Perioden weisen oft niedrigere Eisenwerte auf. Es gibt verschiedene Anzeichen einer starken Periode: Das Abstoßen großer Blutklumpen, häufig notwendiges Wechseln von Hygieneprodukten oder das gleichzeitige Benutzen mehrerer Hygieneprodukte während der Periode. 

Starke Perioden sind allerdings kein Grund zur Sorge, wenn sie regelmäßig und nicht plötzlich auftreten. Sie beeinflussen allerdings die Eisenwerte. In einer Studie aus dem Jahr 2013  – in der ältere Studien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zitiert wurden – verloren Teilnehmende während ihrer Periode etwa 1,4 Milligramm Eisen pro Tag. 

Des Weiteren verliert man im Laufe eines Menstruationszyklus schätzungsweise 80 Milliliter Blut. Wenn während oder kurz nach einer Periode ein Bluttest durchgeführt wird, kann dieser niedrige Eisenwerte aufweisen. Über einen längeren Zeitraum können sich zu niedrige Eisenwerte zu einer Eisenmangelanämie entwickeln. Diese verursacht Symptome wie Ermüdung, Kopfschmerzen und Schwindelgefühl.

Wenn Du diese Symptome bei Dir selbst feststellst, solltest Du ärztlichen Rat aufsuchen. In diesem Fall wird wahrscheinlich ein Bluttest durchgeführt, um mögliche andere Ursachen für den Eisenmangel auszuschließen. Sollten keine anderen vorliegen, wird in der Regel ein Eisenpräparat verschrieben.  

Es kann auch hilfreich sein, auf eine eisenreichere Ernährung – zum Beispiel mit rotem Fleisch oder Bohnen – umzusteigen. Es gibt noch andere Biomarker, mit denen man die Eisenwerte analysieren kann. Dazu gehören Serum-Ferritin (SF), Hämoglobin (Hb) und lösliche Transferrinrezeptoren (sTfR)

  • Wichtige Erkenntnis: Während der Periode – vor allen Dingen bei starken Perioden – können verringerte Eisenwerte auftreten. Das muss allerdings kein Hinweis auf einen Eisenmangel sein.
  • Eisenhaltige Nahrungsmittel: Rotes Fleisch, Leber, Nüsse, und Bohnen sind alle reich an Eisen.  

Lipide 

Lipide sind Fette, die unterschiedliche Rollen im Körper spielen: Sie regulieren die Körpertemperatur, unterstützen die Produktion von Hormonen, speichern Energie und helfen bei der Verdauung. Sie sind auch ein wichtiger Gewebebestandteil. Zu den Lipiden gehören Cholesterin (HDL- und LDL-Cholesterin), Phospholipide und Triglyceride.  

Abhängig von den sich verändernden Östrogenwerten verändern sich auch die Lipidwerte im Laufe des Menstruationszyklus. Studien zufolge sind Cholesterin- und LDL-Cholesterin-Werte während der Follikelphase am höchsten.  

In der Lutealphase sinken diese Werte wieder. Während der Ovulation steigt der HDL-Cholesterinspiegel an und erreicht den Höchstwert am Tag des Eisprungs. Aufgrund dieser Wechselwirkungen ist es wichtig, beim Messen der Cholesterin-Werte auch die aktuelle Phase des Menstruationszyklus zu berücksichtigen. 

  • Wichtige Erkenntnis: Lipidwerte werden durch den Menstruationszyklus beeinflusst.
  • Nahrungsmittel: Was Fette betrifft, solltest Du bei gesunden Nahrungsmitteln mit vielen ungesättigten Fettsäuren zugreifen. Zu gesunden, fettreichen Nahrungsmitteln gehören Avocados, Lachs, Thunfisch, Nüsse, Eier und dunkle Schokolade.

Vitamin D

Vitamin D ist wichtig für gesunde Knochen, zum Regulieren des Immunsystems und für die Muskelfunktion. Bis zu 50 % ist von einer Form von Vitamin-D-Mangel betroffen. 

Der Menstruationszyklus kann sich auch auf die Vitamin-D-Werte auswirken. Studien zufolge liegt der Vitamin-D-Spiegel während der Periode am höchsten. Niedrige Vitamin-D-Werte kommen häufig bei Personen vor, die von PCOS (polyzistisches Ovarialsyndrom) oder anderen Erkrankungen betroffen sind, die zu unregelmäßige Zyklen oder Perioden führen. 

In aktuellen Studien wurde eine Verbindung zwischen Vitamin-D-Mangel und häufigen Menstruationsstörungen gezeigt. Daher werden manchen Betroffenen Vitamin-D-Präparate empfohlen, um die Periode sowie das Gewicht besser zu regulieren.

Während der Lutealphase sinken die Vitamin-D-Werte deutlich, was in Zusammenhang mit PMS-Symptomen stehen könnte. Deswegen kann eine ausreichende Aufnahme von Vitamin D dabei helfen, PMS-Symptome zu vermeiden. Bei Personen in der Menopause können auch verringerte Vitamin-D-Werte auftreten. 

  • Wichtige Erkenntnis: Einigen Studien zufolge besteht ein Zusammenhang zwischen Menstruationsstörungen und niedrigen Vitamin-D-Werten. Daher vermutet man, dass Vitamin-D-Präparate helfen können, diese Symptome zu lindern. 
  • Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel: Eigelb, Lachs, Leber und rotes Fleisch sind alle reich an Vitamin D. Allerdings ist der Vitamin-D-Gehalt in Nahrungsmitteln grundsätzlich niedrig. Falls Du Dir Sorgen um einen möglichen Vitamin-D-Mangel machst, hole dir ärztlichen Rat bezüglich Vitamin-D-Präparaten ein.  

C-reaktives Protein (CRP)

Das CRP ist ein Biomarker, der Hinweise auf Entzündungen und Infekte geben kann. Außerdem lässt sich damit die Wahrscheinlichkeit auf Herzkreislauferkrankungen besser bestimmen. Allerdings ist dies bei menstruierenden Personen kompliziert.  

Während der Menstruation sind die CRP-Werte deutlich höher als in anderen Phasen des Zyklus. Daher können die Ergebnisse einer Testung des CRP-Levels in dieser Phase irreführend sein. Es gibt noch andere Faktoren, die die CRP-Werte beeinflussen. Dazu gehören: Hormonelle Empfängnisverhütung, Blutdruck und ein erhöhter Body-Mass-Index (BMI). 

  • Wichtige Erkenntnis: Während der Menstruation sind die CRP-Werte in der Regel am höchsten. Wenn in dieser Phase Testungen durchgeführt werden, könnten die üblichen CRP-Level überschätzt werden. 
  • Entzündungshemmende Nahrungsmittel: Olivenöl, Walnüsse, Beeren und Fettfisch können dabei helfen, die CRP-Werte zu senken. 

Magnesium- und Zinkmangel

Zink und Magnesium sind für einige Körperfunktionen enorm wichtig. Sie helfen bei der Energieproduktion, und stärken das Immunsystem sowie die kognitiven Fähigkeiten. Während der Menstruation und der Lutealphase sind die Zink- und Magnesiumwerte am niedrigsten. 

Deswegen besteht bei menstruierenden Personen eine erhöhte Chance auf einen Zink- und Magnesiummangel. In diesen Phasen sollte man auf eine zink- und magnesiumhaltige Ernährung achten. Dazu gehören grünes Blattgemüse, Vollkornprodukte, Bohnen und Nüsse. 

  • Wichtige Erkenntnis: Während der Luteal- und der frühen Follikelphase kann sich ein Zink- oder Magnesiummangel entwickeln. Nahrungsergänzungsmittel sowie Nahrungsmittel mit viel Zink und Magnesium können hier helfen und einem Mangel vorbeugen.
  • Nahrungsmittel: Zu den besten Quellen von Zink und Magnesium gehören Schalentiere, Kürbiskerne, grünes Blattgemüse, Bohnen, Nüsse und Vollkornprodukte. 

Insulinempfindlichkeit und Blutzucker

Studien zufolge verändert sich die Empfindlichkeit gegenüber Insulin im Laufe des Menstruationszyklus. Bedauerlicherweise wird die Rolle des Zyklus bei der Vorbeugung und Behandlung von Insulinempfindlichkeit in der Wissenschaft oft vernachlässigt. 

Bei Personen mit PMS sind die Unterschiede bei der Empfindlichkeit während des Menstruationszyklus sogar noch größer. Eine Studie aus dem Jahr 2013 verglich die Resistenz gegen Insulin sowie den Blutzucker bei menstruierenden Personen mit und ohne PMS. Während der Lutealphase verzeichneten die Teilnehmenden mit PMS im Vergleich niedrigere Blutzucker-Werte und eine schwächere Insulinresistenz.  

  • Wichtige Erkenntnis: Nach aktuellem Forschungsstand können sich der Blutzucker und die Empfindlichkeit gegenüber Insulin während des Menstruationszyklus verändern. Die Unterschiede sind stärker bei Personen mit PMS. 
  • Nahrungsmittel für einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel: Karotten, Gurken, brauner Reis, Lachs und Haferflocken können die Insulinempfindlichkeit verbessern.  

Schilddrüsenhormone

Schilddrüsenhormone sind Biomarker, mit denen sich Hormonerkrankungen – zum Beispiel Schilddrüsenüber- und unterfunktion oder eine Schilddrüsenentzündung – feststellen lassen. Dazu gehören das thyreoidstimulierende Hormon (TSH), Triiodothyronin (T3) und Thyroxin (T4).  

TSH ist ein wichtiger Biomarker. Er wird von der Hirnanhangdrüse produziert, um die Produktion von Schilddrüsenhormonen anzuregen. Laut dem U.S. Department of Health and Human Services können ein Mangel oder ein Überschuss an Schilddrüsenhormonen zu sehr starken, schwachen oder unregelmäßigen Perioden führen.  

Bei schwangeren Personen steigen die T3- und T4-Werte im ersten Trimester, während die TSH-Werte sinken. Im zweiten Trimester kehren die Werte in den Normalbereich zurück. Studien zufolge entwickeln sich Hormonerkrankungen bei weiblichen Personen 5 bis 8-mal häufiger. Deswegen ist es besonders wichtig, genaue Diagnosen zu stellen, wenn man Tests mit diesem Biomarker durchführt. 

Außerdem kann die Tageszeit, zu der eine Blutprobe abgenommen wird, das Ergebnis eines Bluttests beeinflussen. In einer Studie aus dem Jahr 2014 fand man heraus, dass die Menge an Schilddrüsenhormonen bei Teilnehmenden am Nachmittag wesentlich geringer war als am Morgen. 

Die Schlussfolgerung war, dass Blutproben am besten am Morgen abgenommen werden sollten. Durch das Blutabnehmen am Nachmittag (statt am Morgen) könnte in 50 % der Fälle eine Diagnose von einer Schilddrüsenunterfunktion übersehen werden. 

  • Wichtige Erkenntnis: Mit den Schilddrüsenhormon-Werten kann man auf mögliche Schilddrüsen-Erkrankungen testen. Schwankungen dieser Hormon-Werte während des Menstruationszyklus können diese Testungen erschweren. 
  • Nahrungsmittel, um die Schilddrüsenfunktion auszugleichen: Eier, gesalzene Nüsse, gebratene Seealgen und Jodsalz können deine Schilddrüsenfunktion unterstützen. 

Fazit

  • Da sich während des Menstruationszyklus die Hormonwerte verändern, kann sich dies auch auf Biomarker auswirken. Cholesterin-Werte, Entzündungs-Marker, Glukosetoleranz, Mikronährstoffe und weitere Werte können hiervon beeinflusst werden.
  • Um genaue und vergleichbare Daten zu erhalten, sollten man Bluttests möglichst zum selben Zeitpunkt während der Periode durchführen.
  • Bluttests liefern hier wichtige Informationen. Sie geben Hinweise auf die Wahrscheinlichkeit vieler Erkrankungen sowie auf deren Vorbeugung, Diagnose und Behandlung.
  • Im Laufe der Zeit lassen sich mit regelmäßigen Blutproben Tendenzen und Muster feststellen. Diese wiederum ermöglichen Schlussfolgerungen für Deine persönliche Gesundheit.

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Referenzen
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